Ruchika Karnani ist eine junge amerikanische Youtuberin, die uns in einem Video ihre Erfahrungen mit der Laserhaarentfernung schildert. Sie hat eine relativ dunkle Hautfarbe, da sie indischer Abstammung ist.
Dauer und Nachhaltigkeit der Behandlung
Sie begann an der Universität und es dauerte zwei Jahre. Die Sitzungen fanden in regelmäßigen Abständen statt.
Sie muss die Sitzungen regelmäßig wiederholen.
Die Youtuberin erzählt, dass die Behandler unterschiedliche Zwecke und Vorlieben haben. Die richtige Wahl des Anbieters ist daher wichtig.
Die Tatsache, dass ihre Haare dick und schwarz sind, hat die Behandlung effektiver gemacht (was logisch ist: Es gibt mehr Melanin, das erhitzt werden muss).
Vorsichtsmaßnahmen
Die Laserhaarentfernung sei sehr „hormonabhängig“, weshalb die Behandlung weniger wirksam sei, wenn man zu jung sei.
Sie weist auf mehrere Vorsichtsmaßnahmen hin, die bei der Laserhaarentfernung beachtet werden sollten:
- Zwischen den Behandlungen nicht epilieren: Der Haarwuchszyklus darf nicht gestört werden.
- Sie sollten sich jedoch vor den Sitzungen rasieren. 24 Stunden nach der Behandlung sollten
- Sie keinen Sport treiben oder andere schweißtreibende Aktivitäten ausüben. Die Haut ist nämlich gereizt, die Follikel sind geöffnet, und Sie sollten Ihrer Haut Zeit geben, sich zu heilen.
- Beschränken Sie die Sonnenexposition vor und nach der Behandlung.
- Vor dem Vorhandensein von Tätowierungen warnen.
- Dies kann nämlich zu schweren Verbrennungen führen, da die Tinte den Laser absorbiert und sich erhitzt. Im weiteren Sinne mit dem Behandler kommunizieren, z. B. Bescheid sagen, wenn man Schmerzen hat, um Verbrennungen zu vermeiden.
Nebenwirkungen
Sie berichtet, dass sie unter paradoxem Haarwuchs litt: zuvor nicht aktive Follikel in der Nähe der behandelten Bereiche fingen an, Haare zu produzieren, z. B. auf der Rückseite der Schultern und am Ellbogen. Dies kann jedoch behoben werden.